18. Mai 2019 - Tag 5
Unser heutiger Tag fing mit etwas mehr Schlaf als an den vergangenen Tagen an. Alle zusammen wollten wir mit unseren Familien an den Strand fahren. Nachdem alle etwas zu essen und Badesachen eingepackt hatten ging es dann um 10 auch schon los.
Nach dem morgentlichen Sport im Auto zu Deutschrap und Karnevalsliedern kamen wir alle mehr oder weniger gleichzeitig auch schon am Strand an.
Dort wurde von den zahlreich erschienen Gastfamilien ein riesengroßes Buffet von Kuchen über Rohkost bis hin zu israelischen Spezialitäten aufgebaut, an dem man sich kaum entscheiden konnte was man zuerst probieren soll.
Nachdem auch diese Entscheidungen getroffen waren saßen alle auf mitgebrachten Strandmattten, Stühlen und unter Sonnensegeln.
Als alle aufgegessen hatten verschwanden die ersten am anderen Teil des Strandes, um unter Aufsicht des Lifeguards die Wellen zu genießen.
Andere widmeten sich einem Frisbee-Spiel oder saßen im Sand und genoßen den Ausblick und die Sonne.
Nachdem fast alle aus dem Wasser wieder in der Sonne, oder nach Anweisung unserer Gastfamilien im Schatten, lagen wurden Gespräche geführt und Fotos gemacht.
Für einige von uns unerwartet und früh ging es dann aber auch so um 14 Uhr wieder nach Hause. Nach erstigem Unmut siegte am Ende bei den meisten dann doch die Müdigkeit und sie schliefen am Nachmittag etwas um die verlorenen Stunden der letzten Tage wieder aufzuholen.
Viele fingen auch an ihre Koffer zu packen, da dies ja der letzte Tag in unseren Gastfamilien war und somit auch ein Abschied von vielen liebgewonnenen Menschen.
Nachdem wir uns alle etwas ausgeruht hatten trafen wir uns abends um alle zusammen das Finale des Eurovision Song Contests zu schauen. Als alle eingetrudelt waren würde erstmal der Sonnebrand verglichen, den wir uns dann wohl doch eingehandelt hatten. Als dann das Licht ausgeschaltet wurde schienen die eigenen Gespräche jedoch etwas wichtiger als der eigentliche ESC, da wir am letzten Abend noch etwas Konversation betreiben wollten.
Etwas später gab es dann Pizza für alle. Danach löste sich die Gruppe nach und nach auf bis wir uns dann auf dem Spielplatz vor dem Haus wiederfanden.
Es wurde gesungen, getanzt und Witze gemacht, von Kinderrutschen gerutscht und gewippt.
Irgendwann war es dann so spät, dass unser letzter Abend auch schon zuende war und wir uns bis zum Morgen verabschieden mussten.
Der Weg ins Bett fiel schwer, da er den näherkommenden Abschied von unseren neuen Freunden bedeutete, jedoch siegte die Müdigkeit und vielleicht auch die Freude auf die nächsten fünf Tage im Jerusalem.
Dort wurde von den zahlreich erschienen Gastfamilien ein riesengroßes Buffet von Kuchen über Rohkost bis hin zu israelischen Spezialitäten aufgebaut, an dem man sich kaum entscheiden konnte was man zuerst probieren soll.
Nachdem auch diese Entscheidungen getroffen waren saßen alle auf mitgebrachten Strandmattten, Stühlen und unter Sonnensegeln.
Als alle aufgegessen hatten verschwanden die ersten am anderen Teil des Strandes, um unter Aufsicht des Lifeguards die Wellen zu genießen.
Andere widmeten sich einem Frisbee-Spiel oder saßen im Sand und genoßen den Ausblick und die Sonne.
Nachdem fast alle aus dem Wasser wieder in der Sonne, oder nach Anweisung unserer Gastfamilien im Schatten, lagen wurden Gespräche geführt und Fotos gemacht.
Für einige von uns unerwartet und früh ging es dann aber auch so um 14 Uhr wieder nach Hause. Nach erstigem Unmut siegte am Ende bei den meisten dann doch die Müdigkeit und sie schliefen am Nachmittag etwas um die verlorenen Stunden der letzten Tage wieder aufzuholen.
Viele fingen auch an ihre Koffer zu packen, da dies ja der letzte Tag in unseren Gastfamilien war und somit auch ein Abschied von vielen liebgewonnenen Menschen.
Nachdem wir uns alle etwas ausgeruht hatten trafen wir uns abends um alle zusammen das Finale des Eurovision Song Contests zu schauen. Als alle eingetrudelt waren würde erstmal der Sonnebrand verglichen, den wir uns dann wohl doch eingehandelt hatten. Als dann das Licht ausgeschaltet wurde schienen die eigenen Gespräche jedoch etwas wichtiger als der eigentliche ESC, da wir am letzten Abend noch etwas Konversation betreiben wollten.
Etwas später gab es dann Pizza für alle. Danach löste sich die Gruppe nach und nach auf bis wir uns dann auf dem Spielplatz vor dem Haus wiederfanden.
Es wurde gesungen, getanzt und Witze gemacht, von Kinderrutschen gerutscht und gewippt.
Irgendwann war es dann so spät, dass unser letzter Abend auch schon zuende war und wir uns bis zum Morgen verabschieden mussten.
Der Weg ins Bett fiel schwer, da er den näherkommenden Abschied von unseren neuen Freunden bedeutete, jedoch siegte die Müdigkeit und vielleicht auch die Freude auf die nächsten fünf Tage im Jerusalem.
Emely, Carlotta und Lilly
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